
By Helmut Pfützner
ISBN-10: 3211008764
ISBN-13: 9783211008768
Biophysik ist die Lehre von physikalischen Vorgängen im lebenden method bzw. die Anwendung physikalischer Verfahren auf biologische Objekte und beschäftigt Physiologen, Biologen und Physiker gleichermaßen. Die systematische Einführung bereitet den breiten Themenbereich für eine interdisziplinäre Leserschaft auf. Der Bogen spannt sich dabei von der molekularen Biophysik bis hin zur Wechselwirkung zwischen Feldern und Strahlen mit biologischen Systemen. Dazwischen liegen die biophysikalische Analytik und die umfassende Physik des Nerven- und Muskelsystems. Vermehrt müssen unmittelbare Schnittstellen zwischen technischen und biologischen Systemen entwickelt werden. In dieser anwendungsorientierten Überblicksdarstellung wird auf Behandlungen formaler mathematischer Modelle weitgehend verzichtet, in allen Fällen wird aber versucht, quantitative Größenordnungen zu vermitteln. Das Buch soll studierende und ausübende Techniker, Biologen, Physiologen und Mediziner zu kompetenten Kooperationspartnern machen.
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This examine propounds the thesis that during language techniques are available to supply reference that fluctuate in profundity and personality from one language to a different: deixis and anaphor. by way of contrastive research of 2 language structures which are some distance faraway from one another phylogenetically, the research exhibits that the aforementioned reference techniques make sure the grammar of the language to a very good quantity.
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Ein hemmender ist durch ein schwarz gefülltes Dreieck angedeutet. 22. gezeigten Systemübersicht die folgenden: • Dl als Zentraldrüse (Hypothalamus) mit Ausschüttung der Hormone H 1,I> H 1,2, etc. • D2 als Hauptdrüse (Hirnanhangdrüse) mit Ausschüttung der Hormone H 2,I> H 2,2, etc. • D3, D4 etc. ). Die Drüsenaktivierung erfolgt periodisch, wobei die Steuerung teilweise über das Nervensystem passiert. Die Periodendauer, die selbst Informationsträger ist, kann zwischen Millisekunden (bei => Neurotransmittern) und 24 Stunden (zur Regelung des Tagesrhythmus) schwanken.
Schematische genannten Denaturierungen. Damit gemeint sind Fehler der dreidimensionalen Struktur - der sogenannten Konformation - im Sinne eines Ordnungsverlustes. Eine mögliche Ursache ist durch Überhitzung gegeben, d. h. bei Anstieg der thermischen Energie, eine andere bei Veränderung des => pH-Wertes des Mediums. h. bei sinkender Protonenkonzentration - kann z. B. die positive Position der ionalen Bindung (ii) verloren gehen, was eine Destabilisierung des rechten N-Teils bedeuten würde. B. weil die = > KLK-Passung zu möglichen Partnern verloren geht.
Charakteristisch ist dabei, daß das Enzym die Rolle eines Katalysators spielt, seine eigene Struktur also nicht verändert. 25 a. veranschaulicht eine mögliche katalytische Rolle in stark schematisierter Weise anhand eines sogenannten Schneideenzyms (vergl. => Gentransfer), dessen Funktion aus physikalischer Sicht gut deutbar ist. Wir sehen als Substrat ein gestrecktes Molekül (Kl), das zwei Ladungspositionen beinhaltet. Zusätzlich gezeigt ist ein über den KLK-Mechanismus angelagertes Enzym. Nehmen wir an, daß die komplementären Ladungspositionen an ihm größeren Abstand haben, so wird dies über elektrostatische Kräfte eine Dehnung des Substrats zur Folge haben.
Angewandte Biophysik by Helmut Pfützner
by Thomas
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